Den Wehwechen auf der Spur.Es herbstelet und mancher spürt Müdigkeit und Unpässlichkeiten in den Knochen. Grund genug nach wirksamer Medizin Ausschau zu halten.Da kam am 17. September die Reise zu der OMIDA AG in Küssnacht am Rigi SZ gerade recht. Wir besuchten den Betrieb im Fänn, wurden von Benno Blum willkommen geheissen und über die Herstellung der homöopathischen Heilmittel orientiert.
OMIDA stellt seit 1990 in Küssnacht am Rigi mit 85 Mitarbeitenden Biochemische Mineralstoffe nach Dr. Schüssler her. Sie fördern das Gleichgewicht, lindern Beschwerden verschiedener Ursachen, beeinflussen positiv die Organfunktionen und sind gut verträglich.
Wir vernahmen beispielsweise, dass die Haut das grösste menschliche Organ mit vielfältigen Aufgaben ist. Sie schützt die inneren Gewebe, reguliert die Verdunstung, dient als Wärmeregulator und ist nicht zuletzt ein wichtiges Sinnesorgan.
Auch unsere Stimmungslage und innere Befindlichkeit gehen an der Haut nicht spurlos vorüber. Sie ist das Spiegelbild der Seele. Sie fühlt sich gut an, wenn die Seele glücklich ist, und man sieht es ihr an, wenn Seele und Körper nicht in Einklang sind.Darum sollte man sie pflegen und bei Bedarf behandeln. OMPIGA’s Produkte helfen dabei.
Nach der Einführung und einer Zwischenverpflegung, für die wir uns herzlich bedanken, mussten wir uns clean verkleiden und wurden im sterilen Labor orientiert, wie die Kontrollen aufs peinlichste genau durchgeführt werden.
In einem anderen Raum konnten wir die Mitarbeitenden bei der Herstellung verschiedener Produkte beobachten, im Lager die vor allem in Flaschen abgefüllten Rohprodukte bestaunen.Wer mehr über die in Drogerien und Apotheken erhältlichen Produkte wissen will. Hier der Link zu Omida. : http://www.omida.ch
Besichtigung Hochstrasser Kaffeerösterei am 26. Oktober 2013 in Littau
Kaffee voller Leidenschaft.Der Walliserverein Luzern besuchte die Kaffeerösterei Hochstrasser in Littau.
Sie fühlten sich fast wie in Mexiko, Guatemala oder Honduras: Die 24 Mitglieder des Luzerner Walliservereins, als sie am 26. Oktober 2013 inmitten der Jutensäcke in der Kaffeerösterei Hochstrasser in Littau standen.
Wir wollten wissen, woher die Bohnen kommen, wie sie geröstet, verarbeitet und verpackt werden. Der Qualitätssupporter Rolf Jenny führte uns fachkundig mit viel Temperament durch den Betrieb.
In 150 Jahren ist Hochstrasser Kaffee zu einem aussergewöhnlichen Qualitätsprodukt gereift. Mit verschiedenen Kaffeesorten in verschiedenen Geschmacksrichtungen bieten sie nicht nur den Gastronomie- und Firmenkunden in der ganzen Schweiz, sondern auch den privaten Kunden eine breite Produktepalette an.Und so standen wir etwas irritiert in den Fabrikhallen, weil es irgendwie nicht nach Kaffee roch. Doch es war Samstag und da wird nicht gearbeitet. Dafür hörten wir jedes Wort von Jenny. „Sonst wäre es hier sehr lärmig.“ klärte uns der gebürtige Basler auf.
Der Kaffee wächst bis 2000 Meter über Meer, vernahmen wir. Und jährlich werden 128 Millionen Säcke weltweit gehandelt. Im Rohkaffee-Lager türmen sich die Jutensäcke mit den grünen Bohnen und warten bis sie geröstet werden.Jenny wies auch darauf hin, dass die Firma alles daran setzt, in den Ursprungsländer keine Kinderarbeit zu dulden und faire Preise auszuhandeln. Ein Einkäufer reist um die ganze Welt und kontrolliert, dass das Geld auch wirklich den Bauern zukommt.Im nächsten Raum stehen wir vor einer grossen Siloanlage. Hier werden bis zu 800 Aromastoffe freigelegt. Vor der grossen Röstmaschine vernehmen wir, dass Hochstrasser am Tag 6 Tonnen Kaffee röstet. Insgesamt arbeiten 130 Angestellte in der Firma.
Eindrücklich war auch der Ort, wo der Kaffee verpackt und für den Transport vorbereitet wird. Am Schluss deckten wir uns im Fabrikladen mit Tee und Kaffee ein, fuhren nach Hause und brauten uns einen Kaffee. Spätestens jetzt kitzelte wohliger Kaffeegeschmack unseren Gaumen.